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Sensos Geofencing verstehen

Geofencing ist eine Technologie, die virtuelle Grenzen definiert und es Software ermöglicht, Aktionen auszulösen, wenn ein Gerät einen bestimmten Bereich betritt oder verlässt. Im Kontext des Supply Chain Managements nutzt Sensos Geofencing, um die Sichtbarkeit und Sicherheit von Sendungen zu verbessern und Unternehmen über wichtige Transitmeilensteine auf dem Laufenden zu halten.

Wie Sensos Geofencing einsetzt

Sensos verwendet Geofencing, um kritische Sendungsereignisse zu verfolgen, wie z. B. den Versand vom Ursprungsort, die Ankunft am Zielort und den Eintritt in bestimmte Zonen entlang der Route. Diese automatisierten Auslöser halten Sie ohne manuelles Eingreifen über den Fortschritt der Sendung informiert.

Wichtige Vorteile von Sensos Geofencing:

  • Erhöhte Sicherheit: Erkennen von unbefugten Stopps, Abweichungen oder Verzögerungen.

  • Routenoptimierung: Analyse von Bewegungsmustern zur Identifizierung effizienterer Transportwege.

  • Verbesserte Effizienz: Automatische Benachrichtigungen, wenn Sendungen Schlüsselbereiche betreten oder verlassen.

Präzision zählt: Neue Geofence-Logik

Die Geofence-Logik von Sensos zielt darauf ab, eine genauere und zuverlässigere Ereigniserkennung basierend auf der Qualität der Standortdaten zu liefern.

  • Cellular: Große Abdeckung, weniger präzise → größerer Radius

  • WiFi: Mittlere Präzision → mittlerer Radius

  • GPS: Höchste Präzision → kleinster Radius

Diese Basiskreise werden zu jedem benutzerdefinierten Radius oder POI-Radius hinzugefügt, um konsistente, genaue Ergebnisse zu gewährleisten, selbst wenn Standortdaten weniger präzise sind.

Wie die aktualisierte Geofencing-Logik funktioniert

Versandbeginn:

  • Cellular: Basisradius 4 km

  • WiFi: Basisradius 1 km

  • GPS: Basisradius 500 m

Beispiel: Ursprungs-POI 1 km + Cellular 4 km = 5 km Gesamtradius

Sendungsankunft:

  • Cellular: Basisradius 1 km

  • WiFi: Basisradius 500 m

  • GPS: Basisradius 300 m

Beispiel: Ziel-POI 600 m + WiFi 500 m = 1,1 km Gesamtradius

Benutzerdefinierter Geofence:

  • Basisradius wie bei Ankunft

  • Hinzufügen von benutzerdefiniertem Radius und/oder POI-Radius

Beispiel: Custom 400 m + GPS 300 m + POI 100 m = 800 m Gesamtradius

Warum es wichtig ist

  • Bessere Genauigkeit: Anpassung der Geofence-Größe an die Standortquelle reduziert falsche Auslöser und verpasste Ereignisse.

  • Klare Einrichtung: Sensos berücksichtigt automatisch Standortquelle und kombiniert diese mit Ihrem benutzerdefinierten Radius.

  • Zukunftssicher: Integration von POIs für präzise Ursprungs- und Zielverfolgung.

Geofence-Erstellung und -Verwaltung

Sensos Geofencing reduziert bereits Ladungsdiebstähle, indem es die Nutzung autorisierter Parkbereiche verfolgt. Zukünftig wird Sensos Sync die Definition und Verwaltung von Geofences über POIs ermöglichen, sodass Unternehmen maßgeschneiderte Grenzen erstellen können.

Hinweis: Standortdaten werden ausschließlich zum Auslösen von Geofences verwendet; sie werden nicht für andere Zwecke gespeichert.